Monoknutschen 6.
Es ist keine Signatur Monoknutschen da, aber Technik und Zeitraum des Erscheinens lassen für mich keinen Zweifel daran, dass dier hübsche Mädchenkopf …
Es ist keine Signatur Monoknutschen da, aber Technik und Zeitraum des Erscheinens lassen für mich keinen Zweifel daran, dass dier hübsche Mädchenkopf …
Noch so ein abstraktes Grafikwerk, ebenfalls signiert, sodass kein Zweifel der Herkunft besteht. Fundort: Adolfstraße, vor dem Bolzplatz, an einem Masten der …
Ohne die Signatur M. würde man nicht sofort auf eine gleiche Urheberschaft mit den Nr.n 1.-3. kommen. Die symbolische Darstellung ist weniger …
Dieses cut-out befindet sich seit dem Sommer am Haus Laurentiusstraße 28, Ecke Breite Straße. Es besteht aus Buchstaben gleicher Größe, die aus …
Noch ein Exemplar der derben Sorte ähnlich den beiden ersten. Fundort: Kardinal-Albrecht-Straße 5, im Kellerfenster, ein gleiches Exemplar findet sich noch heute …
Hier wird das derbe, agressive Element besonders deutlich: man will auffallen und anstoßen, scheint es. Und: gerade wie monoknutschen sieht das Früchtchen …
Schon das Signum eines Teils der in dieser Serie vereinigten und stilistisch einheitlichen cut-outs hat irgendwie was aufdringliches, aggressives an sich. So …
Der gutmütig dreinschauende große Hund blickte ziemlich lange von seinem Platz am Anfang der Kleiststraße in die Gegend. Reste sind selbst jetzt …
Das wäre ein Motiv zur Freude von Datte Hummel gewesen, die ihrem Tagebuch die Sichtung von zwei “poppenden Fruchtfliegen” anvertraut hatte. Diese …
Die Serie Augensteine ist ähnlich heterogen wie z.B. Thetis – ganz unterschiedliche Bilder werden uns präsentiert, die entweder zufällig vereinigt wurden unter …
Ein Fundstück, wie es lange nicht zu sehen war! Aufwändig ausgeschnitten und künstlerisch gemalt, der lokalen Situation angepasst, wie der Schwanz der …
Dieses cut-out ist vermutlich schon ziemlich alt, Theresa Henning hat es auch schon 2009 abgebildet, ich bin allerdings nicht sicher, ob sie …
Dieses cutout stellt den Aufschrei der Massen (oder zumindest benachteiligter Zeitgenossen) angesichts luxuriöser Auswüchse dar, wie sie schon in der Nr. 11 …
Die Reichen tanzen auf dem Wiener Opernball – daher könnte das Foto rühren, aber übertriebener Luxus ist schädlich, wird geradezu als pervers …
Fundort: Mühlweg, vor dem Diakoniewerk; Foto: 11.5. 2014. Auch hier entspricht die Darstellung einer weltweit verbreiteten Realität, leider!